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Wechselstromschweißsysteme bestehen im Allgemeinen aus drei Elementen: dem Schweißtransformator, der Schweißsteuerung und dem mechanischen System.

Die Schweißtransformatoren werden in Wechselstrommaschinen verwendet, um den Wechselstrom aus dem Stromnetz in einen Strom mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke im Sekundärkreis umzuwandeln. Eine Kombination von primären Anzapfungen am Schweißtransformator oder eine SCR-Phasenregelung der Primärspannung wird üblicherweise verwendet, um eine Anpassung des Schweißstroms sowie eine Anpassung der Sekundärspannung zu ermöglichen. Die Transformatorleistung für Wechselstrommaschinen wird in kVA für eine bestimmte Einschaltdauer angegeben. Diese Einschaltdauer ist eine thermische Nennleistung und gibt die Energiemenge an, die der Transformator während eines bestimmten Prozentsatzes einer bestimmten Zeitspanne, in der Regel einer Minute, liefern kann, ohne dass seine Nenntemperatur überschritten wird. Die Spezifikation des RMS-Kurzschluss-Sekundärstroms gibt den maximalen Strom an, der vom Transformator geliefert werden kann. Da die Erwärmung eine Funktion des Schweißstroms ist, gibt dieser Parameter einen Hinweis auf die Dicke der Materialien, die geschweißt werden können.