Der Vorsprung und die Zuverlässigkeit von Roboterschweißverfahren und -maschinen

In der Industrie sind das im Laufe der Jahre erworbene Know-how und der Wunsch, den Forschungsprozess nie zu stoppen, die beiden Hauptmerkmale, die die Herstellung von Produkten ermöglichen, die für einen sich ständig weiterentwickelnden Markt geeignet sind.
Auch die Unternehmen, die Schweißmaschinen herstellen, müssen diese beiden Worte immer im Hinterkopf behalten, wenn sie ihren Kunden weiterhin Zuverlässigkeit und modernste Maschinen garantieren wollen.
Der zunehmende Einsatz automatisierter Systeme in Fabriken, die sich auf die Industrie 4.0 einstellen, erfordert die Wahl von Schweißmaschinen mit erstklassigen Technologien und einem Kundendienst, der jedes Problem lösen kann.
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China will mit dem technologisch fortschrittlicheren Europa gleichziehen
In den letzten Jahren hat Asien den größten Zuwachs bei der Installation von Robotern in der Industrie verzeichnet. Im Zuge des Regierungsprogramms "Made in China 2025", das den Hinweisen zur Automatisierung in der Industrie 4.0 folgt, sind in China 2017 138.000 Roboter in den Fabriken gelandet, was einem prozentualen Anstieg von 58 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Diese scheinbar enorme Zahl verdeutlicht das niedrige technologische Niveau, von dem die chinesischen Fabriken ausgingen.
In Europa nimmt die Roboterisierung in den Unternehmen stetig zu, weil die Industriegeschichte schon immer auf Qualität und die Entwicklung neuer Technologien ausgerichtet war.
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Die Daten der International Federation of Robotics für 2016 über die Anzahl der in der europäischen Industrie installierten Roboter pro 10.000 Beschäftigte lauten wie folgt:
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Deutschland 309 Einheiten
- Schweden 223 Einheiten
- Dänemark 211 Einheiten
- Italien 185 Einheiten
- Belgien 184 Einheiten
- Spanien 160 Einheiten
- Österreich 144 Einheiten
- Finnland 138 Einheiten
- Slowenien 137 Einheiten
- Slowakei 135 Einheiten
- Frankreich 132 Einheiten
- Schweiz 128 Einheiten
- Tschechische Republik 101 Einheiten
Was den Schweißsektor betrifft, so ermöglichen es die Erfahrung bei der Herstellung von Spitzenschweißmaschinen und die kontinuierlichen Investitionen der Unternehmen in Forschung und Entwicklung den europäischen Herstellern schon jetzt, Systeme mit fortschrittlicherer Technologie und damit höherer Leistung im Vergleich zu den chinesischen anzubieten.
Die steigende Nachfrage nach synergetischen Schweißmaschinen und Schweißrobotern für den Einsatz in intelligenten Fabriken und die allgemeine Zunahme der Robotik in der Industrie auf der ganzen Welt - die bis 2020 schätzungsweise 14 % pro Jahr betragen wird - sollte die Unternehmen weiter dazu anspornen, Technologien zu erforschen, die sogar über die Vorschläge der Industrie 4.0 hinausgehen.
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Spezielle Verfahren und Software für das Roboterschweißen
Die künstliche Intelligenz, die in den in Europa hergestellten Schweißsystemen zum Einsatz kommt, ist das Ergebnis einer großen technologischen Kapazität und gewährleistet eine gleichbleibend hohe Qualität des Produkts.
Die fortschrittlichste Software für die Steuerung von Roboter- und Synergieschweißmaschinen ermöglicht den Einsatz von Funktionen zur Optimierung der Arbeit und von speziellen Prozessen zur Halbierung der Schweißzeiten.
Die Mikroprozessoren, die heute in die hochwertigen europäischen synergetischen Schweißmaschinen eingebaut werden, ermöglichen es den Arbeitern, direkt von der Maschine unterstützt zu arbeiten, die die richtigen Schweißparameter vorschlägt, so dass jeder menschliche Fehler vermieden wird.
Bei den Roboterschweißmaschinen für die Industrie 4.0 sind die elektronische Steuerung aller Funktionen, die ständige Datenanalyse und die anschließende Optimierung der Arbeit, die Fernwartung und der Systemanschluss über ein Netzwerk die Merkmale, die die Produktivität und die Qualität erhöhen.
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