Qualitätssicherung beim Schweißen mit gutem Kundenservice
Für CEA sind die Kundenbeziehungen und der Kundendienst von wesentlicher Bedeutung. Nach dem Kauf eines Schweißsystems ist es wichtig, die Zusicherung des Herstellers zu haben, dass er im Falle eines Fehlers schnell und effizient eingreift.
Die kommerziellen Strukturen von CEA sind über 70 Länder auf der ganzen Welt verteilt. Das Support-Team von CEA arbeitet mit Einzelhändlern/Händlern, dem F&E-Bereich (Forschung & Entwicklung) und der Produktion zusammen, um stets effektiv und schnell alle Kundenwünsche zu erfüllen.
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Darüber hinaus hat unser Unternehmen zur Unterstützung der Kunden und zur Vorbeugung von Fehlern ein System entwickelt:
- Qualitätsmanager
- Manager für Schweißarbeiten
- Kalibrierungsdienste
- WPQR und WPS (Sammlungen von Prozessen für die Norm EN 1090-2)
CEA Quality Manager zur Überwachung und Optimierung des Schweißprozesses
Die Software, die CEA in den Digitech VP2-Schweißmaschinen installiert hat, ermöglicht die Überwachung aller Arbeiten durch die Erfassung von Daten, die anschließend analysiert und zur Erstellung detaillierter Berichte verwendet werden können.
Mit einem einfachen Ethernet-Kabel ist es möglich, Daten von einer oder mehreren an ein Netzwerk angeschlossenen Maschinen zu erfassen. Das CQM ist ein wirtschaftliches Werkzeug, da es keine zusätzlichen Systeme zur Erfassung der Parameter benötigt, sondern die in den Schweißmaschinen vorhandenen Strom-, Spannungs- und Drahtgeschwindigkeitssensoren nutzt.
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Qualitätssicherung beim Schweißen mit CEA
Wie der CQM ist auch der CEA Welder Manager (CWM) in der Digitech VP2-Serie enthalten und kann die Maschinen über eine einfache Ethernet-Verbindung überwachen.
Mit dem CWM ist es möglich, aus der Ferne die Funktionen und eventuelle Störungen der Schweißmaschinen zu überwachen und Schweißparameter zu speichern. Diese automatischen Punkte, "Jobs" genannt, können dupliziert und auf andere Schweißmaschinen geladen werden, um die Qualität der Arbeit anzugleichen.
Mit der Job-Backup-Funktion können die Daten sicher auf einem Gerät außerhalb des Schweißsystems gespeichert werden, so dass alle Funktionen im Falle eines Ausfalls wiederhergestellt werden können.
Der CEA Welder Manager unterstützt den Kunden dabei:
- Die Schweißmaschine aus der Ferne zu überwachen
- Erkennen und Analysieren der Störungsursachen
- Jobs aus der Ferne einzustellen
- Den gesamten Schweißprozess zu steuern, wenn er zusammen mit dem CQM verwendet wird
Der CEA-Kalibrierungsservice stellt sicher, dass die Schweißmaschinen immer in gutem Zustand sind
Ein korrekt funktionierendes Schweißsystem muss der Norm EN 50504 entsprechen, in der die Methoden, Instrumente und Toleranzen beschrieben sind, die es haben sollte.
Aus diesem Grund widmet CEA der Kalibrierung seiner Schweißmaschinen große Aufmerksamkeit, sowohl während der Produktion als auch nach der Installation bei den Kunden.
Bei MIG-MAG-Schweißgeräten ist es zum Beispiel wichtig, Strom, Spannung und Ausgangsgeschwindigkeit des Drahtes zu überprüfen.
Ein perfekt kalibriertes Schweißsystem erhöht die Qualität des Produkts und gewährleistet seine Reproduzierbarkeit.
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Qualitätssicherung beim Schweißen: CEAs Hilfe für die Norm EN 1090
Die Norm EN 1090 enthält die Referenzen für die Lieferung von Metallkonstruktionen aus Stahl und Aluminium, vom Entwurf bis zur Montage.
Sie definiert die Arbeitsverfahren, angefangen bei den Werkstoffen und ihrer Verarbeitung (Schneiden, Formen, Schweißen usw.), und legt darüber hinaus die Anforderungen für die Bewertung der Konformität der Leistungsmerkmale und der Bauteile sowie der als Bauprodukte in Verkehr gebrachten Bausätze fest.
Die Strukturbauteile aus Stahl und Aluminium gelten als "Bauprodukte": Als solche fallen sie unter die Verordnung (EU) Nr. 305/2011 , die die Erfüllung der Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Stabilität sowie die Verpflichtung zur Leistungserklärung und zur CE-Kennzeichnung der Produkte selbst für den freien Verkehr im europäischen Hoheitsgebiet beinhaltet.
Die Verpflichtung zur CE-Kennzeichnung gemäß der Norm EN 1090 begann am 1. Juli 2014.
Um in der Praxis zu verstehen, ob ein Tischlereiprodukt der CE-Kennzeichnungspflicht nach EN 1090 unterliegt, muss man sich überlegen, ob die Entfernung dieses Bauteils aus dem Werk die Widerstandsfähigkeit und Stabilität des gesamten Werks oder nur eines Teils davon beeinträchtigt, wobei in dieser Analyse die Stabilität des Werks im Hinblick auf die Sicherheit von Personen (die durch andere Vorschriften abgedeckt wird) im Vordergrund steht.
Mit dem Welding Procedure Qualification Record (WPQR) und der Welding Procedure Specification (WPS) hat CEA eine Sammlung von Schweißspezifikationen erstellt, die Unternehmen zur Verfügung stehen, die Hilfe bei der Einhaltung der Norm EN 1090 benötigen.
Die WPQR und WPS werden von der deutschen zuständigen Behörde SLV erstellt und zertifiziert.
CEA steht den Kunden jederzeit zur Verfügung und bietet